Habe unlängst mit meinen Kindern Urlaub in der Nähe von London gemacht. In der Regel sind Städtereisen meist ja nicht so besonders erholsam, doch wir verbrachten zehn angenehme Tage in einem netten Reihenhaus am Rande des beschaulichen Stadtteils Greenwich. So ein Besuch in einer Weltstadt will natürlich gut vorbereitet sein, angefangen mit der Oyster Card für den öffentlichen Nahverkehr, die jedem London-Besucher unbedingt zu empfehlen ist. Und da ich mich noch an die langen Warteschlangen vor den großen Museen und Sehenswürdigkeiten während meines jüngsten Aufenthalts in Paris erinnern konnte, war es nur natürlich, dass ich mir vor unserer Abreise nach Großbritannien Eintrittskarten zu den wichtigsten Londoner Attraktionen sichern wollte.
Man braucht im Internet tatsächlich nicht lange zu suchen, da sticht einem die Homepage des "London Pass" ins Auge. Und ganz schnell wird deutlich, dass nicht nur viele Sehenswürdigkeiten mit diesem Pass kostenlos besichtigt werden können, für die man selbst mit einer kleinen Familie im teuren London normalerweise Hunderte britischer Pfund innerhalb weniger Tage berappen müsste. Warteschlangen vor den Museen? Nicht mit dem London Pass, so die Werbung. Und je länger die Laufzeit des Passes, desto billiger sei der ganze London-Urlaub pro Tag.
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