Berlin (ots) - Stockholm erklomm den Bronze-Platz in Europa allein durch eine einzige Firma. Der Musikstreamingdienst Spotify sammelte von Geldgebern nicht weniger als 900 Millionen Euro für die globale Expansion ein. Solche Aktivitäten gab es in Berlin nicht. Tatsächlich spiegelt die erste Jahreshälfte 2016 die Lage der Berliner Start-up-Szene realistisch wider. Mit 117 überzeugten mehr Jungunternehmen als zuletzt die Risikokapitalgeber, die Summen blieben aber geringer. So ist die Landschaft hier: klein, aufstrebend, aber das ganz große Ding ist nicht in Sicht. Wirtschaftliche Entwicklung bleibt auch in der schnelllebigen Tech-Szene ein Dauerlauf. Und Europameister wird man im Fußball, aber nicht im Gründen und Finanzieren von Firmen.
Der vollständige Kommentar unter: www.morgenpost.de/208073601
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de
Der vollständige Kommentar unter: www.morgenpost.de/208073601
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de