Karlsruhe (ots) - So bleibt unter dem Strich die bittere Bilanz, dass Hermann Gröhe die fetten Jahre nicht genutzt hat, um mit Strukturreformen im Gesundheitswesen den Kostenanstieg zu begrenzen und die Ausgaben einzudämmen. Vielmehr haben sich die Kanzlerin und ihre Koalition die Ruhe an der Gesundheitsfront teuer erkauft. Die gemütlichen Zeiten für einen Gesundheitsminister sind vorbei, die Zeiten werden wieder turbulent. Mit allen Risiken und Nebenwirkungen für alle Akteure im Haifischbecken Gesundheitspolitik - vom Minister über die Leistungserbringer bis zu den Beitragszahlern und Patienten.
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