Berlin (ots) - Der Regierende Bürgermeister überschätzt womöglich auch die eigene Stärke. Mit mageren 21 Prozent wie im aktuellen Berlin Trend ist Müller kaum in der Position, sich als mächtiger Anführer einer Regierung zu gebärden. Aber die SPD hat Schwierigkeiten, das Verhalten einer 40-Prozent-Volkspartei abzulegen und mögliche Partner auf Augenhöhe zu behandeln, wie das für ein sich abzeichnendes Dreierbündnis nötig sein wird. Und eine andere Frage steht im Raum: Wird es eigentlich Müller sein, der für die SPD verhandelt? Wenn er weit unterhalb seines Wahlziels von 30 Prozent einläuft, steht Müllers Führungsrolle in der Berliner SPD infrage. Lesen Sie den ganzen Kommentar unter: http://www.morgenpost.de/meinun g/article208080105/Michael-Mueller-ueberschaetzt-seine-Staerke.html
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