Wenn es in der Fußball-Bundesliga einen Titel für die Intensität geben würde, mit der ein Verein am Transfermarkt agiert, dann dürfte Borussia Dortmund (WKN: 549309 / ISIN: DE0005493092) bereits als nächster Deutsche Meister feststehen. Dabei waren es diese Transferaktivitäten, die die jüngsten Geschäftsergebnisse beflügelt hatten.
Im Ende Juni abgeschlossenen Geschäftsjahr 2015/16 kletterten die Umsätze um 36,3 Prozent auf 376,3 Mio. Euro. Ein neuer beeindruckender Rekord. Noch besser: Auch ohne die millionenschweren Transfers von Spielern wie Mats Hummels, Ilkay Gündogan und Henrich Mchitarjan konnte ein neuer Bestwert erzielt werden. Dieser lag bei 281,3 Mio. Euro (+6,7 Prozent). Zudem musste der Verein in der abgelaufenen Saison ohne die finanziell sehr lukrative Champions League auskommen. Der Nettogewinn lag bei 29,4 Mio. Euro, nach 5,5 Mio. Euro im Vorjahr. Auch ein Grund, warum sich BVB-Anteilseigner auf eine Dividendenerhöhung um 1 Cent auf 6 Cent je Aktie freuen dürfen.
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