Gerade als sich am Markt der Eindruck zu verfestigen schien, dass Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) mit "Dieselgate" ganz gut zurechtkommt, sorgen die Wolfsburger, natürlich nicht ganz freiwillig, für neue Negativschlagzeilen.
Jetzt hat das DAX-Unternehmen noch einmal genauer aufgeschlüsselt, welche Folgen ein infolge eines Streits mit zwei Zulieferern erfolgter Lieferstopp hat. Während VW versucht, eine Einigung mit den Lieferanten herbeizuführen, musste man mit Flexibilisierungsmaßnahmen bis hin zu Kurzarbeit reagieren.
Den vollständigen Artikel lesen ...