Halle (ots) - VW-Manager können sich Arroganz und Ignoranz leisten, weil sie wissen, dass die Politik notfalls zuverlässig sekundiert. VW muss nur etwas hüsteln, schon organisiert die Politik Unterstützung. Diese schon fast reflexhafte Parteinahme ist allerdings kontraproduktiv, diskreditiert sie doch eines der faszinierendsten Projekte der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Das weckt nur neoliberale Gespenster, die die Sperrminorität abschaffen und den Einfluss der Betriebsräte zurückdrängen wollen. Solche Diskussionen brauchen wir nicht
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