WOLFSBURG (dpa-AFX) - Europas größter Autobauer Volkswagen
hat wegen des Streits mit zwei Zulieferern keine
Kurzarbeit für die neben Emden betroffenen Werke beantragt. Im
Stammwerk in Wolfsburg und in Zwickau konnten die zwischenzeitlichen
Lieferstopps durch interne Maßnahmen überbrückt werden, wie VW
am Freitag in Wolfsburg mitteilte. Zunächst hatte das
Unternehmen wegen des Streits um Sitzbezüge und Getriebeteile für
sechs Werke Flexibilisierungsmaßnahmen bis hin zur Kurzarbeit
geprüft, zeitweise konnten knapp 28 000 Beschäftigte nicht so
arbeiten wie geplant. Nach der Einigung sei die Produktion schnell
wieder aufgenommen worden. In Emden hatte der Konzern wegen des
Produktionsstopps in der Passat-Fertigung Kurzarbeitergeld
beantragt./men/DP/stb
ISIN DE0007664039
AXC0116 2016-08-26/13:40
Lithium vs. Palladium - Zwei Rohstoff-Chancen traden
In diesem kostenfreien PDF-Report zeigt Experte Carsten Stork interessante Hintergründe zu den beiden Rohstoffen inkl. . Zudem gibt er Ihnen konkrete Produkte zum Nachhandeln an die Hand, inkl. WKNs.
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.