Regensburg (ots) - Bei vielen Fußball-Klubs wird in den letzten Tagen des Transferfensters eifrig am Kader gebastelt. Der SSV Jahn hat seine Planungen bereits abgeschlossen. Das ist die richtige Entscheidung. Und es gibt auch keinen Anlass, nun panisch nachzusteuern. Mit dem Ausmaß der Verletzungskrise in der Innenverteidigung konnte niemand rechnen. Mit der Verpflichtung von Benedikt Saller hat der Jahn bereits darauf reagiert. Dass der Klub darüber hinaus darauf setzt, dass der eine oder andere Verletzte bald zurückkehrt, ist absolut plausibel. In der Winterpause wäre schließlich immer noch Gelegenheit, bei Bedarf nachzubessern. Bis dahin zu warten, ist auch kein Zeichen von Untätigkeit, sondern spricht eher für vernünftige und ruhige Planung - inmitten des hektischen Fußballbetriebs.
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