Versicherungskunden haben es schon vernommen: Der Garantiezins sinkt im kommenden Jahr mal wieder. Die Auswirkungen wurden in den letzten Jahren oft klein geredet. Doch allmählich fällt es schwer die Folgen auszublenden, denn immer mehr Versicherte werden im Geldbeutel getroffen. Ein Grund, Abhilfe zu schaffen - mit Aktien.
Konkret wird der auch Höchstrechnungszins genannte Garantiezins für Lebens- und Rentenversicherungen zum 1. Januar 2017 von bislang 1,25 Prozent auf 0,9 Prozent abgesenkt. Dies betrifft auch Berufsunfähigkeitsversicherungen - eines der wenigen Versicherungsprodukte das tatsächlich seine Berechtigung hat.
Der Finanzdienstleister hat einmal ausgerechnet, was der gesunkene Garantiezins für Auswirkungen auf Neuverträge in der Berufsunfähigkeitsversicherung hat: Ab 2017 können die monatlichen Beiträge je nach Altersgruppe und Absicherungszeitraum um bis zu 5 Prozent steigen. Je länger der zu versichernde Zeitraum ist, desto größer fällt die Beitragssteigerung aus.
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