Die Urlaubszeit ist vorbei und damit kehrt mit den Händlern auch das Volumen an die Märkte zurück. Jetzt kommt es darauf an, ob der Ausbruch im Sommer über den Widerstand bei 10.500 Punkten Bestätigung oder Ablehnung durch die Mehrheit der Anleger erfährt.
Festzuhalten bleibt, dass sich der Deutsche Aktienindex nach wie vor schwächer als die Wall Street entwickelt. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass der DAX schnell eine Grippe bekommen kann, wenn jemand an der Wall Street nießt. Wenn es um die Aussichten für die Wall Street geht, sind die morgigen Arbeitsmarktdaten das Zünglein an der Waage. Gute Zahlen könnten den Ausschlag für eine Zinsanhebung im September geben.
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