Das erste Halbjahr 2016 ist für den Technologiekonzern Andritz (WKN: 632305 / ISIN: AT0000730007) zufriedenstellend verlaufen. Der Umsatz betrug rund 2,76 Mrd. Euro und verringerte sich damit um 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit fast 2,57 Mrd. Euro lag der Auftragseingang praktisch auf dem Vorjahresniveau, wobei im zweiten Quartal eine Aufwärtstendenz zu beobachten war: Der Ordereingang legte um 14,8 Prozent zu.
Trotz des Umsatzrückgangs blieb das operative Ergebnis (Ebita) mit 183,0 Mio. Euro stabil. Entsprechend erhöhte sich die Ebitda-Marge von 6,2 auf 6,6 Prozent. "Angesichts der anhaltend schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind wir mit dem Ergebnis zufrieden. Aus heutiger Sicht erwarten wir für die restlichen Monate des heurigen Jahres keine wesentlichen Änderungen in den von uns bedienten Märkten", sagte Andritz-Chef Wolfgang Leitner. Konkret prognostiziert der Vorstand für das Geschäftsjahr 2016 einen Rückgang des Gruppenumsatzes gegenüber 2015 bei gleichzeitig solider Entwicklung der Rentabilität.
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