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Wochenrückblick KW36: Commerzbank und Deutsche Bank vor dem Durchbruch?

Die EZB hat mal wieder getagt. Trotz schwacher Konjunktur- und Inflationsprognosen haben die Euro-Währungshüter keine weitere Zinssenkung und/oder liquiditätserhöhenden bzw. -verlängernden Maßnahmen beschlossen. Die Aktienmärkte reagierten enttäuscht, hatten sie doch mit mehr Stimulus gerechnet. Aber, es scheint auch so zu sein, dass eher Streuobstwiesen unkrautfrei werden, als die EZB restriktiv.

Ansonsten boten die Banken auch wieder jede Menge Gesprächsstoff. Im Fall der Unicredit war der eher negativ. Offenbar wird über eine gewaltige Kapitalerhöhung nachgedacht. Und auch bei Commerzbank und Deutscher Bank ist die Talsohle vielleicht ein Stück näher gerückt, aber noch lange nicht durchschritten. Während die Commerzbank einem Bericht zufolge die Aufspaltung der Mittelstandsbank erwägt, steht die Deutsche Bank vor einer milliardenschweren Einigung in einem Rechtsstreit mit den USA. Alles sehr teurer Vorhaben. Und das vor dem Hintergrund einer anhaltenden Angst vor einer Bankenkrise.

Deutschland

Der ganz große Coup wollte Vonovia nicht gelingen. Das Management des Konkurrenten Deutsche Wohnen hatte sich erfolgreich gegen eine Übernahme gewährt. Jetzt versucht es Deutschlands größter Immobilienkonzern eine Nummer kleiner. Und zwar in Österreich. Unsere Einschätzung dazu hier.
Am Montag gab es von Metro eine klare Ansage: Die Aufteilung des Konzerns in zwei Teile ist beschlossen! Mehr dazu hier.

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