Köln (ots) - Die Polizei Köln verzeichnet in den ersten acht Monaten dieses Jahres einen erheblichen Rückgang der Kriminalität in der Stadt. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe) berichtet, sind vor allem die Zahlen im Bereich Wohnungseinbruch, Taschendiebstahl und Straßenraub im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich gesunken. So gab es zwischen Januar und August 2016 ungefähr 23 Prozent weniger Einbrüche - landesweit beträgt der Rückgang nur vier Prozent. Während die Zahl der Taschendiebstähle in NRW insgesamt leicht stieg, ging sie in Köln um 20 Prozent zurück. Polizeipräsident Jürgen Mathies führt diese Entwicklung vor allem auf die erhöhte Polizeipräsenz in der Stadt seit Silvester zurück, aber auch auf veränderte Ermittlungskonzepte und eine intensive Präventionsarbeit. In der Silvesternacht waren vor allem Frauen vor dem Kölner Hauptbahnhof hundertfach Opfer von Raubüberfällen und sexuellen Übergriffen vornehmlich durch junge Männer aus nordafrikanischen Staaten geworden.
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