
Auferstanden von den Toten - oder zumindest von den Sterbenden. RIB Software (WKN: A0Z2XN / ISIN: DE000A0Z2XN6) vom Flatlinier zum Outperformer dieser Tage. Gerade charttechnisch sieht das sehr beeindruckend aus. Nach dem Absturz Mitte letzten Jahres bis November und dem sich anschließenden Seitwärtstrend mit leichter Tendenz nach unten, ist die RIB-Aktie im Juni/Juli aus dieser Trägheitsphase nach oben ausgebrochen. Das Papier hat von 8 auf mehr als 11 Euro zugelegt.
Vorstandsvorsitzende Thomas Wolf hat das Unternehmen bereits schon früher "auf einem guten Weg" gesehen. In seinem Brief an die Aktionäre für das Geschäftsjahr 2015 wiederholt er ihn im ersten Absatz gleich drei Mal. Wie man jetzt sieht, wohl zu recht. Die RIB Software hat jetzt (12. September 2016) in einer Ad-hoc-Meldung die Prognose für den Betriebsgewinn (Ebitda) für das Jahr 2016 von 20 bis 25 Millionen Euro auf stattliche 27 bis 32 Millionen Euro angehoben. Der Ausblick auf den Umsatz bleibt unverändert.
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