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voestalpine und der 3D-Druck auf Metallbasis

Das letzte Jahr war für die 3D-Druck-Szene eine schwierige Zeit. Die Technologie kam längst nicht so voran, wie das viele Investoren gehofft haben. Vergangene Woche sorgte der Plan von General Electric (GE) (WKN: 851144 / ISIN: US3696041033), den deutschen 3D-Druck-Spezialisten SLM Solutions (WKN: A11133 / ISIN: DE000A111338) zu übernehmen, für Furore und elektrisierte eine ganze Szene. Heute eröffnete die im ATX gelistete voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) in Düsseldorf ein Forschungs- und Entwicklungszentrum für 3D-Druck von Metallteilen. Das Thema kommt also definitiv in Fahrt.

Bekanntlich hat die Verarbeitung von Kunststoffmaterial im 3D-Druck längst Serienreife erlangt. So können bereits mehrere Meter große Teile gefertigt werden. Aber längst nicht alle Werkstücke sollen aus Kunststoff sein, etwa im Automobilbau. An diesem Punkt setzt die voestalpine nun ihre Forscher konzentriert ein.

Komplexer Fertigungsablauf

Grundsätzlich ist die Fertigung von metallischen Produkten im 3D-Druck (das sogenannte Metal Additive Manufacturing) weitaus komplexer und befindet sich noch in einem früheren Stadium der Entwicklung. Bei diesem Verfahren dient Pulver aus Metall (Edelstähle, Werkzeugstähle, Nickelbasis-, Titan- oder Kobalt-Chrom-Legierungen) in entsprechender Aufbereitung als Ausgangsmaterial. Im sogenannten Laserschmelzverfahren von Metallen wird dabei mit einem Laser eine Kontur auf die Oberfläche eines Metallpulverbettes geschmolzen. Schicht für Schicht wird neues Pulver aufgetragen und verarbeitet. Der Vorgang wiederholt sich, bis das Bauteil fertig ist.

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