Der Münchner Autokonzern BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) hat Absatzprobleme auf dem wichtigen amerikanischen Automarkt. Daher sollten Anleger lieber zu einer neuen Aktienanleihe von UniCredit onemarkets greifen.
Der Münchner Autobauer BMW hat weiter mit rückläufigen Verkäufen in den USA zu kämpfen: Der Absatz des Konzerns brach dort im August inklusive der Marke Mini um 7,2 Prozent auf 30.500 verkaufte Autos ein. In den ersten acht Monaten des Jahres wurde BMW inklusive Mini in den USA 9,2 Prozent weniger Autos los als ein Jahr zuvor. Nach dem Rekordjahr 2015, das von einem von Billigsprit und günstiger Finanzierung befeuerten Boom gekennzeichnet war und in dem knapp 17,5 Mio. Neuwagen abgesetzt wurden, stehen die Zeichen auf dem weltweit zweitgrößten Automarkt auf Abkühlung.
BMW-Chart: finanztreff.de
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