Auf die IB-Days und der dort gebotenen Möglichkeit, auf unterschiedlichen Kanälen fünf Tage in Folge umfassendes Wissen zu erlangen, bin ich ausführlich bereits im Artikel IB-Days Erfahrungen als Trader eingegangen. Hier durfte ich bereites das zweite Mal am Livetrading-Event teilnehmen und entsprechend mit realem Konto meine Art des Tradings an den Finanzmärkten vorstellen. Einen weiteren Trade arbeite ich im Fazit bzw. Rückblick nun noch einmal auf.
Livetrading Dow Jones
Nachdem am Vormittag von den anderen Teilnehmern des IB-Days Livetrading-Events die Währungsmärkte und Einzelaktien gehandelt wurden, konzentrierte ich mich auf den Deutschen Aktienindex - kurz: DAX. Bereits zum Handelsstart war ich hier sehr aktiv und dokumentierte dies hier im Blog bereits unter Livetrading Dokumentation bei den IB-Days. Herzlichen Dank für das positive Feedback, so dass ich auch vom Nachmittag noch einen weiteren Trade hier vorstellen möchte. Und dabei vor allem die Herangehensweise dahinter.
Wenige Minuten vor der Eröffnung der amerikanischen Aktienmärkte um 15.30 Uhr MEZ schaue ich mir die letzten Bewegungen der Vorbörse an. Diese wird weitestgehend durch Nicht-Amerikaner bestimmt. Also vorrangig durch Händler aus London und Frankfurt, die eine gewisse Erwartungshaltung zum US-Markt aufgebaut haben. Ob die amerikanischen Händler diese Erwartungen dann erfüllen, steht oftmals auf einem anderen Blatt Papier. So zu sehen auch am Mittwoch, den 14.09. beim Livetrading-Event der IB-Days.
Die vorbörsliche Euphorie war schnell verschwunden und der Dow Jones eröffnete nicht 50 Punkte im Plus, wie den größten Teil des Tages angenommen, sondern ohne einen Aufschlag auf der Nulllinie. Genau hier liegen in der Regel die Stopps der Marktteilnehmer, welche vorbörslich noch zu höheren Kursen engagiert waren. Und oftmals werden diese recht schnell abgearbeitet, was dann für ein Erstaunen in Foren und unter Tradern sorgt. Wo ist das Plus nur geblieben?
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