Fresenius will sich trotzt des jüngsten Klinikdeals weiter verstärken. Der finanzielle Spielraum sei noch lange nicht ausgeschöpft erklärte Stephan Sturm (53), Chef des Bad Homburger Gesundheitskonzerns Fresenius gegenüber dem "manager magazin". Die Fühler werden jetzt nach möglichen Zukäufen für ...Den vollständigen Artikel lesen ...