Berlin - Am 21. September haben in Berlin die Verhandlungen zwischen einer Gruppe von 14 Berufsverbänden und Gewerkschaften mit der ARD, der Produzentenallianz und ARD-Degeto begonnen, so die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: Mit 13 Kernforderungen für einen Tarifvertrag und gemeinsame Vergütungsregeln für Auftragsproduktionen der ARD-Sender will die Verhandlungsgruppe um ver.di unter anderem angemessene Folgevergütungen für Nutzungen von Filmproduktionen, durch Wiederholungen oder Streamingangebote in Mediatheken, sowie Erlösbeteiligungen aus Lizenzgeschäften der Sender oder Produzenten, etwa für DVD-Vertrieb oder Auslandsverkäufe, erreichen.Den vollständigen Artikel lesen ...