Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zur Sexismus-Affäre um Donald Trump:
Die Republikaner regen sich nun zu Recht über Trumps Sexismus auf. Sie tun es allerdings nicht, weil sie ein progressives Frauenbild haben. Sie fördern die Frauenrechte nicht und lehnen das Recht auf Schwangerschaftsabbruch ab. Sie haben kein Programm, das es Frauen erleichtert, Beruf und Kindererziehung zu verbinden. Wenn ihnen die Rechte der Frauen wirklich am Herzen lägen, müssten sie ihre Politik ändern. Eine Politik, die Trump als Präsidentschaftskandidaten erst möglich gemacht hat. Jetzt werden sie bei den Wahlen für ihre eigenen Fehler büßen.
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Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Ressort Politik Telefon: 069/2199-3222
Die Republikaner regen sich nun zu Recht über Trumps Sexismus auf. Sie tun es allerdings nicht, weil sie ein progressives Frauenbild haben. Sie fördern die Frauenrechte nicht und lehnen das Recht auf Schwangerschaftsabbruch ab. Sie haben kein Programm, das es Frauen erleichtert, Beruf und Kindererziehung zu verbinden. Wenn ihnen die Rechte der Frauen wirklich am Herzen lägen, müssten sie ihre Politik ändern. Eine Politik, die Trump als Präsidentschaftskandidaten erst möglich gemacht hat. Jetzt werden sie bei den Wahlen für ihre eigenen Fehler büßen.
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