Frankfurt - Angesichts der wohl rekordhohen Mais- und Sojabohnenernte in den USA gibt es kaum Nachrichten, die einen nennenswerten Preisanstieg auslösen, berichten die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Zwar hätten die heftigen Regenfälle der letzten Zeit in wichtigen Anbauregionen für leichte Ernteverzögerungen gesorgt und auch die letzten Exportdaten seien erfreulich gewesen - dennoch notiere Mais noch immer unter 350 US-Cents je Scheffel und auch dem Sojabohnenpreis gelinge es seit Wochen nicht, die Schwelle von 1.000 US-Cents je Scheffel zurückzuerobern. Dass nun die Witterung trockener bleiben solle, habe bei Mais und Sojabohnen zuletzt für ein Wochenminus von 1,5% bzw. 1,9% gesorgt. Dagegen bereite die Aussicht auf trockene Witterung in den Weizenanbaugebieten Sorgen, denn die jungen Pflanzen würden vor der Winterruhe ausreichend Feuchtigkeit benötigen.Den vollständigen Artikel lesen ...