Stuttgart (ots) - Es wird höchste Zeit, dass die Verbraucher über die nahende Umstellung umfassend und objektiv informiert werden. Das passiert nun reichlich spät, auch weil über DVB-T2 hinter den Kulissen lange gestritten wurde. Herausgekommen ist ein Kompromiss, der Zuschauer einiges Geld kostet, die Berge von Elektroschrott vergrößert und den Geräteherstellern und privaten TV-Anbietern lukrative Zusatzgeschäfte beschert. Positiv ist aber, dass das Antennen-TV als kostengünstiger Empfangsweg erhalten bleibt und durch die neue Sendenorm mehr Programme in besserer Qualität übertragen werden können.
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