Langsam wird es ernst. Für Amerika. In nicht einmal vier Wochen weiß das Land, wer künftig es regieren wird. Auch Gold-Anleger sollten wissen, was passieren könnte.
Vor Donald Trump macht sich mittlerweile fast die gesamte Wall Street in die Hose. Oder besser gesagt, vor den Folgen, wenn der Entfacher des republikanischen Bürgerkriegs an die Macht kommen sollte. Ehrlich:
Es geht derzeit wirklich rund an der Börse. Zumindest im Hintergrund. Etliche Broker, Vermögensverwalter und Großinvestoren bereiten sich auf ein "Trump"-Szenario vor. Der Junge macht Angst. Da werden Aktienpositionen verringert. Anteile an US-Anleihen ebenfalls verringert. Gold wiederum bleibt en Vogue. Auch wenn "in der vergangenen Woche im Rohstoffsektor reichlich Bewegung zu verzeichnen", war, so Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank. Im Anschluss an den Beschluss der Opec hinsichtlich einer Produktionskürzung schoss der Ölpreis in die Höhe.
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