Bochum (ots) - Kurz vor der geplanten Übergabe des neuen Justizzentrums Bochum vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Dortmund (BLB NRW) an die Justiz platzte ein Wasserschlauch einer Baufirma und setzte diese Woche große Teile des Untergeschosses in dem Gebäudeteil, in dem sich früher das Gymnasium befand, einige Zentimeter hoch unter Wasser.
Der BLB NRW Dortmund setzt alles daran, die Auswirkungen des Wasserschadens zu minimieren. Sofort wurde das Wasser abgepumpt. Der BLB NRW klärt derzeit den Schaden und die schnellstmögliche Schadensbeseitigung mit den betroffenen Baufirmen.
Wie hoch der entstandene Schaden ist und wie sich der Vorfall zeitlich auf das Projekt auswirkt, steht noch nicht genau fest. Von dem Wasserschaden sind aber voraussichtlich auch die zentralen haustechnischen Anlagen betroffen, die das gesamte zukünftige Justizzentrum versorgen sollen und - neben vielen anderen Faktoren - für eine Übergabe des Gebäudes unverzichtbar sind.
Der BLB NRW Dortmund arbeitet intensiv daran, die zeitliche Beeinträchtigung durch den Wasserschaden so gering wie möglich zu halten, damit die Justiz wie geplant in das neue Justizzentrum umziehen kann.
OTS: BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW newsroom: http://www.presseportal.de/nr/63580 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_63580.rss2
Pressekontakt: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Niederlassung Dortmund Jörg Fallmeier Telefon: +49 231 99535-250 E-Mail: Joerg.Fallmeier@blb.nrw.de www.blb.nrw.de
Der BLB NRW Dortmund setzt alles daran, die Auswirkungen des Wasserschadens zu minimieren. Sofort wurde das Wasser abgepumpt. Der BLB NRW klärt derzeit den Schaden und die schnellstmögliche Schadensbeseitigung mit den betroffenen Baufirmen.
Wie hoch der entstandene Schaden ist und wie sich der Vorfall zeitlich auf das Projekt auswirkt, steht noch nicht genau fest. Von dem Wasserschaden sind aber voraussichtlich auch die zentralen haustechnischen Anlagen betroffen, die das gesamte zukünftige Justizzentrum versorgen sollen und - neben vielen anderen Faktoren - für eine Übergabe des Gebäudes unverzichtbar sind.
Der BLB NRW Dortmund arbeitet intensiv daran, die zeitliche Beeinträchtigung durch den Wasserschaden so gering wie möglich zu halten, damit die Justiz wie geplant in das neue Justizzentrum umziehen kann.
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