Berlin (ots) - Der Kurznachrichtendienst WhatsApp wird sich auf eine Klage von Verbraucherschützern einstellen müssen. Bis Freitagnacht hatte der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) dem US-Unternehmen Zeit gegeben, um die geforderte Unterlassungserklärung zu unterschreiben. Diese Frist hat WhatsApp verstreichen lassen, deshalb prüft der VZBV nun, das Unternehmen zu verklagen, sagte ein Sprecher dem Tagesspiegel am Sonntag.
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