Über die Probleme, die viele Deutsche bei der Geldanlage angesichts von Niedrigzinsen haben, wurde an dieser Stelle schon des Öfteren geschrieben. Besonders die Einführung von Strafzinsen für hohe Guthaben und die vermehrte Wiedereinführung von Kontoführungsgebühren verunsichern. Anleger kommen dabei zu merkwürdigen Schlüssen, wie die jüngste FAZ-Vermögenfrage "Geld runter vom Konto - und dann?" zeigt. Aber die dort gegebenen Antworten erscheinen für viele Anleger dann doch zu komplex in der Anwendung.
Grundsätzlich ist es trotz drohender Strafzinsen keine gute Idee sein Vermögen in Form von Bargeld zu Hause zu horten. Zum einen wird es dort garantiert nicht mehr (fehlende Zinsen) zum anderen riskiert man im Fall eines Einbruchs, dass das Vermögen futsch ist.
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