Nach einer längeren Seitwärtskonsolidierung ist Gold im Oktober nach unten weggekippt. Die gestiegene Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung in den USA gilt als Hauptursache, doch es gibt noch einen weiteren Belastungsfaktor.
Lange hat die FED gezögert, doch jetzt macht es den Eindruck, dass die Wartezeit zur Neige geht. Zahlreiche Spitzenvertreter der US-Notenbank haben zuletzt die Risiken betont, die daraus resultieren, wenn die Zinsen zu lange zu niedrig gehalten werden.
Vor der Präsidentschaftswahl wird aber kein Schritt kommen, für den Dezember scheint eine Anhebung um 25 Basispunkte aber sehr wahrscheinlich. Die Kernfrage ist aber, was danach kommt.
Die jüngsten Verlautbarungen lassen sich dahin interpretieren, dass die FED nun doch in einen regelmäßigen Erhöhungszyklus einscheren will. Das wäre für Gold eine große Belastung und ...
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