Zugegeben, es wäre nicht der größte Rechtsstreit, den die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) bereinigen würde, gleichzeitig ist es jedoch schön zu sehen, wenn es nach den jüngsten Hiobsbotschaften auch einmal gute Nachrichten gibt.
Mit einem Vergleich in Höhe von 38 Mio. US-Dollar könnte man sich der Streitigkeiten vor Gericht in den USA mit Investoren rund um den Vorwurf der Manipulation des Silberpreises entledigen. Leider bleiben die ganz dicken Brocken noch offen. Zu ihnen zählt vor allem die Forderung des US-Justizministeriums von 14 Mrd. US-Dollar. Dabei geht es um Geschäfte mit hypothekengedeckten Wertpapieren, die zwischen 2005 und 2007 getätigt wurden und letztlich zur Immobilienkrise in den USA beigetragen haben sollen.
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