Egal was man heute an Informationen sucht, der erste Weg führt in der Regel ins Internet. Bei Finanzen ist das genauso. Ein Grund sich einmal anzusehen, was dabei die Deutschen auf Online-Ratgeberseiten zu Finanz- und Versicherungsthemen finden.
So hat sich zumindest das die Deutsche Vermögensberatung gedacht und ibi research, ein An-Institut der Universität Regensburg, beauftragt etwas über die Qualität zu sagen, auf die Finanzsurfer so treffen können. Die Ergebnisse waren zwar für uns nicht überraschend, aber dennoch ernüchternd.
Die Wahrscheinlichkeit, dass deutsche Finanzsurfer auf unzureichende Informationen treffen, liegt bei über 44 Prozent. Fast die Hälfte der von ibi research bewerteten Seiten erreichte im Test nur die Note "befriedigend" oder schlechter. Gut 16 Prozent der geprüften Angebote waren sogar lediglich "ausreichend" oder "mangelhaft".
Besonders alarmierend aus Verbrauchersicht: Während die Verständlichkeit über alle Seiten hinweg im Schnitt "gut" bis "sehr gut" ausfiel, zeigten sich bei den Kriterien Objektivität und Relevanz der Finanzinformationen teils deutliche Schwächen. Nicht jeder liest eben Blogs oder deren Magazine…
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