Frankfurt - Die Metallpreise reagieren heute kaum auf die am frühen Morgen veröffentlichten Konjunkturdaten aus China, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Gemäß Daten des Nationalen Statistikbüros sei die chinesische Wirtschaft im dritten Quartal wie schon im Vorquartal im Jahresvergleich um 6,7% gewachsen. Premierminister Li Keqiang habe im Vorfeld gute Daten schon angedeutet. Die Stabilisierung von Chinas Konjunktur sei hauptsächlich auf eine stärkere Binnennachfrage insbesondere im Immobilien- und auch im Automobilsektor zurückzuführen. Da sich am Häusermarkt aber eine Überhitzung andeute, habe die chinesische Regierung hier Abkühlungsmaßnahmen getroffen. Diese dürften sich in den nächsten Quartalen negativ auf Chinas Konjunktur auswirken.Den vollständigen Artikel lesen ...