Mit deutlichen Kursabschlägen reagierte die Aktie von Helma Eigenheimbau auf die jüngsten Vertriebszahlen. Offenbar schmeckten den Investoren die vorgelegten Ergebnisse nicht. Demnach konnte der Baudienstleister in den ersten neun Monaten einen Netto-Auftragseingang von 190,5 Mio. Euro für sich verbuchen. Damit lag man deutlich unter dem Wert des Vorjahreszeitraums, als 205 Mio. Euro in den Büchern standen. Allerdings gab es 2015 einen Einmaleffekt. Damals hatte das Unternehmen aus Lehrte den Verkauf eines Wohnimmobilienprojektes, dass eigentlich für den Einzelverkauf vorbestimmt war, direkt an einen Investor für schlappe 25,5 Mio. Euro losschlagen können. Andernfalls hätten sich die Einnahmen etwa hälftig auf 2015 und 2016 verteilt. Insofern lag man bereinigt um diesen Effekt nun doch um rund 6% über dem Vorjahr.
Darauf besinnte sich auch die Anlegergemeinde diese Woche und schlug auf dem niedrigeren Kursniveau wieder zu. Wir erwarten, dass die Aktie im Zuge des vierten Quartals weiter zulegen kann. Aktuell liegen wir seit Ersteinstieg mit rund 360% vorn. Unser aktuelle Votum zur Helma-Aktie finden Sie in Ausgabe 185.
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Bildquelle: Helma Eigenheimbau
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