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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12.54 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.130,70   -0,30%   +6,92% 
Euro-Stoxx-50        3.075,83   -0,03%   -5,87% 
Stoxx-50             2.868,52   +0,19%   -7,47% 
DAX                 10.711,51   +0,09%   -0,29% 
FTSE                 7.048,65   +0,31%  +12,92% 
CAC                  4.535,44   -0,10%   -2,19% 
Nikkei-225          17.184,59   -0,30%   -9,71% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future           164,15%    -10 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         50,85      50,63  +0,4%     0,22  +16,0% 
Brent/ICE         51,68      51,38  +0,6%     0,30  +15,7% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.265,93   1.265,90  +0,0%    +0,03  +19,3% 
Silber (Spot)     17,51      17,54  -0,2%    -0,03  +26,7% 
Platin (Spot)    929,50     935,00  -0,6%    -5,50   +4,3% 
Kupfer-Future      2,10       2,10  -0,0%    -0,00   -2,8% 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Belastungsfaktoren des Vortages drücken auch zum Wochenschluss auf die Stimmung an der Wall Street. Der US-Dollar neigt weiter zur Stärke und der Ölpreis zur Schwäche. Nachdem der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, am Vortag mit als tendenziell "taubenhaft" interpretierten Aussagen den Euro geschwächt hat, legt der Greenback zur Gemeinschaftswährung weiter zu. Zum Yen kommt die US-Devise zwar leicht zurück, der Wechselkurs liegt aber noch immer deutlich über Vortagesniveau. Ein starker Dollar verteuert US-Aktien für ausländische Anleger und schmälert die globale Wettbewerbsfähigkeit der US-Wirtschaft. Der Ölpreis erholt sich zwar, bleibt aber klar unter den Notierungen des Vortages. Angesichts dieser Gemengelage suggeriert der Aktienterminmarkt einen knapp behaupteten Handelsbeginn am Kassamarkt. Selbst ein euphorisch aufgenommener Geschäftsausweis des Softwareriesens Microsoft nach der Schlussglocke des Vortages entfacht wenig Fantasie am Gesamtmarkt. Auch Konjunkturimpulse sind Mangelware.

Ein besser als erwartet ausgefallener Quartalsgewinn sorgt bei Microsoft vorbörslich für einen Kurssprung um 5,3 Prozent.

Für den Halbleiterhersteller AMD geht es dagegen um 6,9 Prozent südwärts. AMD weitete den Verlust im dritten Quartal aus.

Ein enttäuschender Umsatzausblick des Schuhherstellers Skechers wird mit einem Kurseinbruch von 16,4 Prozent quittiert. Zudem verfehlten die vorgelegten Quartalszahlen umsatz- wie gewinnseitig die Analystenerwartungen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

14:00 US/McDonald's Corp, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-BE 
    15:00 Geschäftsklimaindex Oktober 
          PROGNOSE: -1,0 Punkte 
          zuvor:    -2,2 Punkte 
-EU 
    16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone Oktober 
          (Vorabschätzung) 
          PROGNOSE: -8,0 
          zuvor:    -8,2 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Gestützt werden die Kurse vom festen Dollar: Der Euro ist am Morgen unter die Marke von 1,09 Dollar gefallen und zeigt sich damit auf dem tiefsten Stand seit sieben Monaten. Im Devisenhandel wird eine US-Zinsanhebung als immer wahrscheinlicher eingestuft, gleichzeitig hatten die Aussagen von EZB-Chef Draghi vom Vortag auf eine weiter lockere Zinspolitik im Euroraum gedeutet. Händler führen die Vorsicht am Markt auf den kleinen Verfalltermin an Europas Terminmärkten zurück. Im Fokus stehen zahlreiche Quartalsdaten von Großunternehmen wie Daimler und SAP. Wie in den vergangenen Tagen zeigt sich erneut, dass sie nur in den jeweiligen Einzelaktien für deutliche Kursreaktionen sorgen, der Gesamtmarkt davon aber unbewegt bleibt. Daimler hat wie erhofft im Pkw-Geschäft selbst die hohen Erwartungen ein weiteres Mal übertroffen. Dennoch fallen die Aktien um 2,5 Prozent. Das Lkw-Geschäft verläuft schleppend. Zudem hatten Händler mit Gewinnmitnahmen gerechnet, da die gesamte Woche über bullische Positionen im Vorfeld der Zahlen aufgebaut worden worden. Der Autosektor verliert dadurch 0,8 Prozent. Für Autowerte ist es trotzdem ein guter Tag, da Valeo ein starkes drittes Quartal vorgelegt hat. Zudem nahm Valeo die Prognose für die globale Autoproduktion nach oben. Die Aktien steigen um 3,1 Prozent. Bei SAP ging der Markt eher vorsichtig in die Quartalszahlen. Der Kurs steigt um 2,9 Prozent, nachdem SAP die Prognose leicht angehoben hat. Um 2,8 Prozent nach oben geht es mit BAT. Der Markt feiert eine mögliche Elefantenhochzeit, BAT könnte Reynolds American komplett übernehmen. Essilor brechen dagegen 5,5 Prozent ein. Hier hat der Umsatzanstieg enttäuscht.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Fr, 9.20 Uhr  Do, 17.35 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,0893  -0,00%        1,0893         1,0929   +0,3% 
EUR/JPY  112,9775  -0,23%      113,2421         113,65  -26,8% 
EUR/CHF    1,0830  -0,06%        1,0836         1,0844   -0,4% 
EUR/GBP    0,8915  -0,04%        0,8905         1,1202  +21,1% 
USD/JPY    103,72  -0,22%        103,95         104,00  -11,7% 
GBP/USD    1,2216  -0,13%        1,2231         1,2242  -17,2% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die andauernden Spekulationen um eine Zinserhöhung in den USA und nachgebende Ölpreise waren die dominierenden Themen. An den Aktienmärkten sorgten sie für eine leicht negative Tendenz, die Kursausschläge bei den Indizes hielten sich aber in Grenzen. In Hongkong waren die Börsianer schon früh auf dem Weg ins Wochenende, weil dort wegen des Wirbelsturms Haima der Handel abgesagt worden war. In Tokio kam im Späthandel leichter Druck auf - ausgehend von der Nachricht über ein schweres Erdbeben in Westjapan. Tendenziell gestützt wurde der Markt in Tokio vom auf breiter Front Stärke zeigenden Dollar, ehe der Yen mit den Nachrichten über das Erdbeben reflexartig wieder von seinem Ruf als sicherer Hafen in Krisenzeiten profitierte und sich etwas erholte. Mitsubishi Motors sprangen um über 5 Prozent - weiter gestützt davon, dass Nissan-Chef Carlos Ghosn künftig auch den Posten als Chairman bei der Nissan-Beteiligung Mitsubishi Motors übernehmen wird. Nintendo hatte eine Videospielplattform namens "Switch" angekündigt. Analysten hatten dagegen erwartet, dass sich Nintendo stattdessen auf neue Softwaretitel konzentrierte, die auf den Spielekonsolen von Sony und Microsoft laufen oder zumindest auf Smartphones. Die Aktie büßte 6,5 Prozent ein. Healthscope enttäuschte mit seinem Umsatzwachstum, die Titel brachen um 19 Prozent ein und rissen auch andere Sektorwerte mit.

CREDIT

Kaum verändert zeigen sich am Freitag die Prämien der Kreditversicherungen gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Die EZB habe am Vortag die erwarteten Aussagen getroffen, ein Ende der lockeren Geldpolitik über ein Zurückfahren des Anleihekaufprogramms sei weiter nicht in Sicht, heißt es. Dies helfe, die Anleihekurse auf dem erhöhten Niveau des Vortag zu halten. Bei den CDS-Prämien sei es umgekehrt nach unten gegangen. Sie sollten nun einige Zeit seitwärts laufen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Daimler überrascht mit Gewinnsprung

Daimler hat im dritten Quartal von starken Verkäufen in der Pkw- und Transportersparte profitiert und den Gewinn deutlich stärker gesteigert als am Markt erwartet. Schwächere Ergebnisse in der Lkw-Division belasteten zwar, konnten aber durch das starke Autogeschäft mehr als ausgeglichen werden. Am Gewinnausblick hält die Daimler AG fest, beim Umsatz ist der Konzern etwas pessimistischer.

S&P stuft K+S auf BB+/B ab - Ausblick negativ

Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat die Bonität des Düngemittel- und Salzkonzerns K+S wegen geringer Kalipreise und potenzieller Verzögerungen beim Großprojekt in Kanada gesenkt. S&P stufte das Langfristrating auf BB+ von BBB- und das Kurzfristrating auf B von A-3 ab. Der Ratingausblick ist negativ, wie S&P weiter mitteilte.

SAP-Chef erwartet künftig schnelleres Wachstum

SAP wird künftig beim Wachstum noch zulegen. "In der Zukunft sollten wir schneller wachsen, ja, das erwarte ich", sagte SAP-CEO Bill McDermott in einem Telefoninterview mit dem Wall Street Journal nach Vorlage der Drittquartalszahlen. McDermotts Optimismus nährt sich insbesondere aus der neuen Plattform S/4 Hana.

Hochtief-Konsortium zieht Milliarden-Auftrag im Straßenbau an Land

Ein Konsortium rund um den Baukonzern Hochtief hat einen milliardenschweren Auftrag im Bundesfernstraßenbau erhalten. Dabei geht es um Planung, Finanzierung, Bau, Betrieb und Erhalt der Erweiterung der Bundesautobahn A6 zwischen der Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg und dem Autobahnkreuz Weinsberg in Baden-Württemberg.

Sixt traut sich nach gutem 3. Quartal mehr zu

Der Autovermieter Sixt hat im dritten Quartal deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum verdient und erhöht nun seine Prognose für das Gesamtjahr. Vor Steuern habe das Unternehmen im Quartal nach vorläufigen Berechnungen rund 90 Millionen Euro verdient, teilte die Sixt SE mit. Die Steigerung um 14 Prozent komme von einer im Ausland stark gestiegenen Nachfrage, verbunden mit einer hohen Auslastung der Vermietflotte und geringeren Refinanzierungskosten.

SLM-Übernahme durch GE droht zu scheitern

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 21, 2016 06:56 ET (10:56 GMT)

Der Übernahme des deutschen 3D-Druckerherstellers SLM Solutions durch den US-Technologiekonzern General Electric (GE) droht das Aus. Die Amerikaner teilten mit, ihre Offerte weder zu verlängern noch die Bedingungen zu ändern. Der Hedgefonds Elliott des US-Investors Paul E. Singer hatte erst am Donnerstag angekündigt, seine Aktien nicht anzudienen.

Apples iPhone 7 geht in Samsung-Heimat Südkorea in den Verkauf

In der Samsung-Heimat Südkorea hat der Verkauf des iPhone 7 vom Konkurrenten Apple begonnen. Samsung hatte kürzlich sein neues Smartphone Galaxy Note 7 wegen Explosionsgefahr vom Markt nehmen müssen. Den südkoreanischen Technikkonzern könnte das Fiasko nicht nur Milliarden kosten, sondern auch Kunden.

British American Tobacco kauft Reynolds - Tabakriese entsteht

In der Tabakbranche bahnt sich eine Großübernahme an. British American Tobacco (BAT) will den Rivalen Reynolds American in einem Megadeal komplett übernehmen. Mit der Offerte, bei der die Londoner in bar und in eigenen Aktien zahlen wollen, wird der US-Konzern mit rund 81,3 Milliarden US-Dollar bewertet. Reynolds ist besonders für seine Zigarettenmarke Camel bekannt und BAT für Lucky Strike.

Ericsson fällt in die Verlustzone

Der Telekomausrüster Ericsson ist wegen einer schwächelnden Nachfrage und der harten Konkurrenz aus Asien im dritten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Der Nettoverlust beträgt 233 Millionen schwedische Kronen, umgerechnet 24 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatten die Schweden noch 3,08 Milliarden Kronen verdient.

Morgan Stanley steht dank Bayer vor satter Erfolgsprämie

Die US-Investmentbank Morgan Stanley wird wohl dank des Bayer-Konzerns groß Kasse machen. Sollte die 57 Milliarden US-Dollar schwere Übernahme des Saatgutherstellers Monsanto klappen, streichen die Banker rund 120 Millionen Dollar Erfolgsprämie ein. Mehr hat bisher nur ein anderes Geldhaus kassiert: Merrill Lynch erntete eine Gebühr von 122,3 Millionen Dollar für seine Beratung eines von der Royal Bank of Scotland angeführten Konsortiums, das 2007 um ABN Amro buhlte.

OMV steigert Öl- und Gasproduktion

Der österreichische Konzern OMV hat im dritten Quartal mehr Öl und Gas gefördert: Die Gesamtproduktion stieg nach vorläufigen Angaben von durchschnittlich 292.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (boed) im Vorjahr auf 301.000 boed. Im Vergleich zum zweiten Quartal ging die Förderung allerdings um 5 Prozent zurück. Grund dafür waren geplante Wartungsarbeiten in norwegischen Feldern.

Villeroy & Boch erzielt überdurchschnittliche Gewinnsteigerung

Villeroy & Boch hat das operative Ergebnis im dritten Quartal überproportional zum Umsatz gesteigert und den Ausblick auf das Gesamtjahr bestätigt. In den drei Monaten steigerte der Hersteller von Keramikwaren das EBIT um 7,7 Prozent auf 23,8 Millionen Euro. Darin ist ein Sonderertrag aus dem Verkauf eines Grundstücks im Rahmen des Immobilienprojekts Gustavsberg für 1,2 Millionen Euro enthalten.

Autozulieferer Valeo nach starkem Quartal optimistischer für Branche

Der französische Autozulieferer Valeo hat den Branchenausblick für das laufende Jahr nach einem starken dritten Quartal angehoben. Die Firmengruppe geht von einem Wachstum der globalen Autoproduktion von 3 Prozent in diesem Jahr aus gegenüber der vorherigen Prognose von 2,5 Prozent. In den drei Monaten steigerte das Unternehmen seinen Umsatz um 16 Prozent auf 3,99 Milliarden Euro.

Lkw-Hersteller Volvo leidet unter rückläufigen Verkaufszahlen

Der schwedische Lkw-Hersteller Volvo hat im dritten Quartal 15 Prozent weniger verdient, da die Absatzzahlen überall außerhalb Europas rückläufig waren. Der Nettogewinn erreichte nur noch 2,59 Milliarden schwedische Kronen, umgerechnet 267 Millionen Euro. Der Umsatz sank um 6 Prozent auf 68,8 Milliarden Kronen. Damit verfehlte der Konzern die Analystenprognosen deutlich.

Europas Nutzfahrzeugmarkt wächst im September moderat

Der europäische Nutzfahrzeugmarkt hat sein Wachstum im September fortgesetzt, jedoch mit vergleichsweise moderatem Tempo. In der Europäischen Union legten die Nutzfahrzeug-Neuzulassungen um 6,0 Prozent auf 220.781 Fahrzeuge zu. Es war der 21. Monat mit einem Wachstum in Folge. In der Periode Januar bis September kletterten die EU-weiten Verkäufe um 13,1 Prozent auf 1,72 Millionen Fahrzeuge.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

October 21, 2016 06:56 ET (10:56 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

© 2016 Dow Jones News
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