Berlin (ots) - Die Fälle Kudla und Ott zeigen nicht nur, wo CDU/CSU Kante zeigt. Sondern eben auch, wo nicht. Man misst mit zweierlei Maß. Die politischen Karrieren der beiden aus Leipzig und Schwerin sind vermutlich beendet, der bayerische CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer, der rassistisch daherredete, nichts sei schlimmer als ein fußballspielender ministrierender Senegalese, sitzt immer noch fest im Sattel. So gesehen, ändern die beiden politischen Korrekturen des Wochenendes wenig für die Union. Wer wichtige Leute wie Scheuer nicht stoppt, ermuntert die nicht ganz so wichtigen nur zum Weitermachen und Weiterhetzen.
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