Nach drei Quartalen mit rückläufigen Umsätzen in Serie kam es nun nicht überraschend, dass Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) zum ersten Mal seit 15 Jahren auch für ein gesamtes Geschäftsjahr Erlösrückgänge vermelden musste. Auch sonst lief vieles im September-Quartal, wie man es zuletzt vom Apfelkonzern gewohnt war.
Quelle: de.4.traders.com
Einmal mehr wurden weniger iPhones verkauft. Allerdings hielt sich der Rückgang mit 5 Prozent auf 45,4 Millionen Geräte in Grenzen. Zudem konnte Konzernchef Tim Cook auf die rege Nachfrage nach den neuesten Modellen iPhone 7 und 7 Plus verweisen. Enttäuschender fiel dagegen auf Investorenseite der Blick nach China aus. Die dortigen Erlöse schrumpften um 30 Prozent. Dabei hatte Apple, wie viele andere Konzerne, gerade die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt als Zukunftsmarkt auserkoren. Wollen wir es einmal für Apple hoffen, dass sich die chinesischen Umsätze, wie vorhergesagt, bald erholen.
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