Wenn sie mal wieder gewaltigen Brand haben und zu einer Flasche greifen, nein nicht unbedingt zu zu so einer Flasche, sondern vielleicht zu einer ganz banalen Wasserflasche. Dann ist es nahezu sicher, dass diese mit einer Maschine von Krones (WKN: 633500 / ISIN: DE0006335003) ausgefüllt wurde. Das Unternehmen aus der Oberpfalz ist Weltmarktführer in Abfüllsystemen. Zuletzt haben wir uns bei Krones, und auf die Börse, ein wenig Sorgen gemacht um die Marge, aufgrund des verschärften Wettbewerbs aus dem Riesenreich China. Es herrscht Preiskampf. Die Krones-Aktie befindet sich deshalb seit Jahresanfang mehr oder weniger in einem Abwärtstrend.
Doch Krones wäre nicht Krones, wenn das Unternehmen nicht ein paar probate Antworten parat hätte: In den ersten drei Quartalen 2016 wurde der Umsatz um 4,8 Prozent gesteigert. Die Auftragseingänge nahmen um 6,1 Prozent zu und Ebit-Marge liegt stabil bei 6,9 Prozent. Das Jahresziel wurde bestätigt. Aber die Oberpfälzer haben sich vor allem ehrgeizige Ziele gesetzt: Die Zauberformel lautet 7/8/20. Was hat es damit auf sich? Bis 2020 will Krones den Umsatz jährlich um durchschnittlich 7 Prozent verbessern, die Ebit-Marge um 8 Prozent steigern und die Erträge auf das eingesetzte Kapital pro Mitarbeiter um 20 Prozent anheben.
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