An den Aktienmärkten rührt sich weiter wenig, denn während der Dow Jones nun schon 36 Tage ins Leere tritt, hängt der DAX seit gut drei Monaten in der Range zwischen 10.300 und 10.800 Zählern fest. Zwar konnten die Kurse auf dem Frankfurter Parkett im Oktober fast zwei Prozent zulegen und intraday sogar neue Jahreshochs erreichen, doch unter dem Strich bleiben klare Signale weiter Mangelware.
Langeweile ist im November aber keineswegs angesagt. Im Gegenteil: Gleich in der ersten Woche melden sich mit der BoJ (Dienstag), der Fed (Mittwoch) und der BoE (Donnerstag) drei Notenbanken in puncto Geldpolitik zu Wort. Hinzu kommt, dass die US-Wahl auf den letzten Metern noch einmal spannend zu werden verspricht. Laut Umfragen liegt Donald Trump zwar noch rund fünf Prozentpunkte hinter Hillary Clinton, doch die neuen Ermittlungen in der sogenannten E-Mail-Affäre stellen einen Unsicherheitsfaktor dar, der in den kommenden Tagen auch die Börsen beschäftigen könnte.
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