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AIRBUS - Zahlen & Stellenabbau führen möglicherweise zu "Bullish Engulfing"!

Der Airbus-Konzern (WKN: 938914 / ISIN: NL0000235190) legte zuletzt gemischte Zahlen vor, bestätigt allerdings den Ausblick und will weiter sparen. Die Anleger quittieren die heutigen Ergebnisse mit einem Kursplus von mehr als 3%. Alles zu den heutigen Ereignissen und der technischen Lage lesen Sie hier.

Seit Wochen begleite ich hier auf GMT die Aktie von Airbus. Im Folgenden ein kurzer Überblick über die bisherigen Analysen und deren Schwerpunkte:

AIRBUS - Möglichkeit einer Bodenbildung!: Hinweis auf das attraktive CRV am Tiefpunkt der Aktie, fundamentale Bewertung, Analysteneinschätzungen und Zusammenhang zwischen Gewinnentwicklung und EUR/USD-Kurs

AIRBUS - Langfristige Trendwende nun möglich!: Neueinschätzung der technischen Lage und kurzer Nachrichtenüberblick

AIRBUS - Schaffen wir nun endgültig die Trendwende? Technisches Update, Besprechung der Restrukturierungspläne, Nachrichten zu den Aufträge aus dem Iran und Vorstellung der neusten Analystenstudien

Trotz einem schwachen Gesamtmarkt und einem starken Euro notiert die Airbus-Aktie heute mit ca. 4,0?% im Plus und zählt somit zu den Gewinnern im MDAX. Der Grund sind die heute vermeldeten Geschäftszahlen zum dritten Quartal, schwächer werdende Ölpreise und ein Stellenabbau in der Hubschraubersparte.

Zu den Geschäftszahlen kann man geteilter Meinung sein, deshalb werden die Q3-Zahlen nun etwas näher betrachtet.

Der Airbus-Konzern erzielte mit knapp 14 Mrd. EUR ein Prozent weniger Umsatz als im Jahr zuvor. Das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) ging, im Vergleich zum dritten Quartal 2015, um 21?% auf ca. 730 Mio. EUR. Ursächlich für das abgesackte EBIT waren hohe Anlaufkosten und relativ niedrige Verkaufspreise von Verkehrsflugzeugen, Hubschraubern und Rüstungsgütern. Allerdings hatten die Analysten hier nur mit 696 Mio. EUR gerechnet. Unter dem Strich blieb ein Konzerngewinn von 50 Mio. EUR nach 376 Mio. EUR im Vorjahr. Dies erklärte das Management durch eine deutlich gestiegene Steuerquote. Marktbeobachter hatten hier auf 320 Mio. EUR gehofft.

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