Eine neue Umfrage sieht Trump im wichtigen "Swing State" Florida vor Hillary Clinton. Der Dollar kann gegenüber dem mexikanischen Peso kräftig zulegen. Kann Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl am 8. November doch noch gewinnen?
Eine am Mittwoch veröffentlichte Bloomberg-Umfrage nährt diese Hoffnung. Demnach hat Trump im möglicherweise wahlentscheidenden "Swing State" Florida überraschend die Nase vorn vor seiner Mitbewerberin Hillary Clinton von den Demokraten.
Im US-Wahlsystem gilt das "Winner takes all"-Prinzip, bei dem der Gewinner eines Bundesstaats in der Regel alle Wahlmännerstimmen dieses Staates erhält. In vielen Staaten steht von vorneherein fest, dass entweder der demokratische oder der republikanische Kandidat die Wahl für sich entscheiden kann, da diese Staaten in den vergangenen Jahrzehnten immer für die gleiche Partei votiert haben. Wahlentscheidend sind deshalb vor allem die Staaten, in denen weder Republikaner noch Demokraten eine strukturelle Wählermehrheit haben. Diese Bundesstaaten werden auch als "Swing States" bezeichnet.
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