Impulslos und wenig dynamisch reihte sich auch der letzte Oktober-Handelstag in den schleppenden Monatsverlauf ein. Allerdings kann man dem technischen Bild zugute halten, dass sich das Geschehen nach wie vor am oberen Ende der dominierenden Seitwärts-Range abspielt, wodurch ein Ausbruch über 10.800 (zumindest theoretisch) weiter möglich bleibt. Im Endeffekt ist es aber so:
Vor der US-Präsidentschaftswahl will niemand auf dem falschen Fuß erwischt werden. Das gilt auch für die Privatanleger, die im Oktober Stück für Stück von ihren optimistischen Erwartungen abgerückt sind. Nur zum Vergleich: Das EUWAX-Sentiment (Jahressicht) notierte zum Monatsbeginn noch bei knapp acht Zählern, woraus mittlerweile -1,0 Punkte geworden sind.
Den vollständigen Artikel lesen ...