Stuttgart (ots) - Wer also will da ins Rennen gehen? Weder die seit Gauck wohl unvermeidbaren evangelischen Theologen wie Wolfgang Huber oder Margot Käßmann noch Andreas Vosskuhle, ein unvermeidbarer Verfassungsrichter. Nicht einmal die ansonsten unvermeidliche Claudia Roth. Die Frage ist also nicht: Wer soll's machen? Sondern: Wer will's machen? Es scheint, als müsse das höchste Amt im Staat wie sauer Bier angeboten werden. Und so hofft man allerorten auf einen überraschenden Glücksgriff, der alle halbwegs zufriedenstellt. Auf eine Außenlösung mit politischem Gespür, einen selbstbewussten, wenngleich nicht allzu starken Präsidenten. Einen, den die Politik respektiert und das Volk mag. Mit vorzeigbarer parteipolitischer Färbung, aber ohne ideologische Farbe.
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