Laut einer Umfrage des US-Senders ABC und der Washington Post soll sich Donald Trump in der Wählergunst wieder leicht vor Hillary Clinton geschoben haben. Die US-Wahl ist zwar eine indirekte Wahl (es geht also unter dem Strich um die Anzahl der Wahlmänner), doch an den Börsen reagierte man prompt.
Belastet von der aufkommenden Unsicherheit büßte der DAX 1,3% ein und fiel am ersten November-Handelstag auf 10.526 Punkte zurück. Unter Druck standen die Bullen auch an der Wall Street, wo der Dow Jones zeitweise auf den niedrigsten Stand (17.941 Zähler) seit Anfang Juli rutschte - was für den DAX ein nachbörsliches Tief bei 10.455 bedeutete.
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