Das FBI entlastet Hillary Clinton und die Aktienmärkte steigen. Zwar haben in der Regel politische Börsen kurze Beine. Sollte die Demokratin am Ende aber doch als Siegerin vom Platz gehen, könnte der positive Effekt auf die Börsen länger anhalten. Gehalten hat auch die Unterstützung im Deutschen Aktienindex, weshalb sich der Index heute Morgen mit einem dicken grünen Vorzeichen präsentiert.
Allerdings ist in Sachen US-Präsidentschaftswahl weiterhin alles möglich. Spätestens seit der Brexit-Abstimmung im Juni wissen die Anleger, dass Umfragen nicht das Papier wert sind, auf dem sie veröffentlicht werden. Das Worst-Case-Szenario wäre auch immer noch eine unklare Auszählung der Stimmen. Zwischen Al Gore und George W. Bush hat es im Jahr 2000 bis Mitte Dezember gedauert, bis feststand, wer ins Weiße Haus einziehen wird.
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