Die US-Präsidentschaftswahl ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Donald Trump und Hillary Clinton. Daher wirkt sich heute die Entlastung Clintons durch das FBI auch deutlich an den Aktienmärkten aus. Ob das aber genug hartnäckige Trump-Fans überzeugen wird, ihr Kreuz woanders zu machen, ist eher fraglich.
Der Wahlausgang ist weiterhin völlig offen. Und spätestens seit der Brexit-Abstimmung im Juni wissen die Anleger, dass Umfragen nicht das Papier wert sind, auf dem sie veröffentlicht werden. Es bleibt auch noch das Risiko eines Patts nach der Wahl, eine unklare Auszählung der Stimmen wie schon im Jahr 2000.
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