Der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) hat es geschafft. Im dritten Quartal 2016 standen zum ersten Mal seit mehr als drei Jahren am Ende eines Dreimonatszeitraums schwarze Zahlen zu Buche. Im Schlussquartal wird auch ein Plus angepeilt. Und jetzt denkt man sich neue Methoden aus, Geld einzunehmen.
Neukunden können ihre Autos ab 2017 an den "Supercharger"-Ladestationen ab einer Grenze nicht mehr umsonst aufladen. Wie hoch die Gebühr ausfallen soll, will Tesla noch bekanntgeben. Es darf jedoch bezweifelt werden, dass diese Maßnahmen alle Geldprobleme Teslas lösen wird. Schließlich verschlingen die Produktion neuer Modelle oder der Bau der "Gigafactory" Riesensummen. Da kann es nicht schlecht sein, sich Know-how aus dem Autoland Deutschland mit ins Boot zu holen.
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