Beim Blick auf die Kursausschläge am heutigen Handelstag könnte man meinen, "business as usual" sei heute an der Frankfurter Börse angesagt gewesen. Aber hinter den Kulissen hat das große Zittern vor der wohl spannendsten Nacht des Jahres begonnen. Ein paar Punkte Minus beim DAX drücken die hohe Nervosität der Anleger aus, keiner will morgen früh auf dem falschen Fuß erwischt werden.
Zwar spricht aktuell vieles für Hillary Clinton als die nächste US-Präsidentin, aber mindestens genauso viel Angst schwingt bei den Anlegern mit, sich am Ende des Tages zu weit aus dem Fenster gelehnt zu haben und zu früh eingestiegen zu sein. Wer mutig war und dennoch bei Aktien zugegriffen hat, für den könnte morgen Zahltag sein und die ersten Prozent Gewinn würden eingefahren.
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