Karlsruhe (ots) - Die Kanzlerin, die in den vergangenen acht Jahren auch mit Barack Obama nicht wirklich warm wurde, sondern ein nüchternes, distanziertes Verhältnis entwickelte, will sich nicht von Gefühlen leiten lassen, sondern setzt darauf, dass Trump im Amt von den Realitäten eingeholt wird. Leicht, das weiß sie, wird es mit einem Mann wie Donald Trump nicht. Aber das wäre es auch mit Hillary Clinton nicht geworden. Das allerdings ist nichts Neues. Willy Brandt hatte seine Probleme mit Richard Nixon, Helmut Schmidt mit Jimmy Carter und Gerhard Schröder mit George W. Bush - und umgekehrt. Doch das deutsch-amerikanische Verhältnis hat dies stets überstanden. Ist es nun auch stark genug für einen Präsidenten Donald Trump? Oder sind Deutschland und Europa, wie der USA-Erklärer John C. Kornblum mutmaßt, nun alleine auf sich gestellt?
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