Frankfurt (ots) - Der Andrang hilfesuchender Menschen hat die Bundesrepublik in den vergangenen Jahren schwer erschüttert. Dabei ist dem Land einiges erspart geblieben. Zu keinem Zeitpunkt musste der Finanzminister befürchten, dass ihm das Geld für die neuen Aufgaben ausgehen könnte. Weder musste er auf seine Schwarze Null verzichten noch Sparprogramme ankündigen oder die Steuern erhöhen. Man mag sich kaum vorstellen, was eine Flüchtlingskrise in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten bedeutet hätte. So aber lässt sich sagen: Finanziell ist Merkels "Wir schaffen das" bestens abgesichert.
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