Stuttgart (ots) - Der Klimaschutzplan nennt konkrete CO2-Abbauziele, deutet aber allenfalls vage an, wie sie erreicht werden können. Natürlich muss es einen Ausgleich zwischen Wirtschafts- und Umweltinteressen geben. Und es ist aller Ehren wert, sich um die Belange der Beschäftigten und der Bergbauregionen zu kümmern. Es ist aber unehrlich, so zu tun, als ob nicht ein fundamentaler Wandel notwendig ist, um den Klimawandel zu begrenzen: Die Zukunft gehört nicht der Kohle und auch nicht den Benzin- oder Dieselmotoren. Wirtschaftliche Chancen bietet der Umstieg in Richtung der neuen Umwelttechnologien aber vor allem jenen, die dabei vorangehen - nicht denen, die um Antworten verlegen sind. Das lässt der SPD-gemachte Klimaschutzplan weitgehend außer Acht.
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