Jetzt, da an der Börse die Vorschusslorbeeren für den zukünftigen US-Präsidenten Trump verteilt sind, geht es um die harten Fakten. Die Investoren wollen wissen, wie viel Pragmatiker und wie viel Idealist in dem Republikaner steckt. Die Börse wünscht sich einen pragmatischen Präsidenten, das schlimmste wäre ein Idealist Trump.
Noch aber ist es zu früh, diese Frage zu beantworten. Und so sucht der deutsche Aktienmarkt nach der politischen Weichenstellung in den USA weiter seine Richtung. Der DAX notiert weiter in der neutralen Zone mit dem Risiko, dass das mehrmalige Scheitern an der 10.800er Marke zeitnah größere Verkäufe auslöst. Aber noch verhindern eine stabile Wall Street und ein schwacher Euro stärkere Rückgänge an der Frankfurter Börse.
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